Was ich schon immer mal in einem Krimi erleben wtolle, war, dass der eigentliche Ermittler nach 2 Minuten umgelegt wird und damit die Sache zu einem sehr plf6tzlichen Ende kommt. Spannend we4re dann, wie man schreiberisch aus dieser Misere wieder rauskommt, aber sicherlich auch lustig. Interessant we4re, wenn man ffcr die Besetzung alle bekannten Stereotypen umdrehen wfcrde, also die typisch Bf6sen mit den typisch Guten besetzen und umgekehrt.Da es sich um einen Krimi-2-Null handelt, muss der Held natfcrlich permanent irgendwas im Internet machen, da kf6nnten dann auch ein oder zwei Leichen auftauchen, die er per Facebook findet, oder so e4hnlich. Cool we4re dann auch noch, wenn er einen geheimnisvollen Ratgeber he4tte, der sich bei ihm nur per Skype meldet und von dem er nicht weidf, ob er bf6se oder gut ist. Wichtig we4re, dass im entscheidenden Augenblick dann das Netz ausfe4llt. Alternativ kf6nnte er Online-Cluedo spielen und seine Buddies mitentscheiden lassen, wer der Mf6rder ist. Audferdem wfcnsche ich mir eine Verfolgungsjagd, die in einem Stau auf der A8 endet – das gab es so auch noch nicht. Nochwas: Dialektwitze sind seit den Achtzigern und den verrfcckten Flugzeugen / Raumschiffen, beziehungsweise Bud Spencer Filmen, sowas von komplett out, das bitte nicht.
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